NEUES NRW-WAHLGESETZ UNDEMOKRATISCH

NEUES NRW-WAHLGESETZ UNDEMOKRATISCH

NEUES NRW-WAHLGESETZ UNDEMOKRATISCH 980 653 Wählergemeinschaft GFL
„Der 3. Juli 2024 war ein schwarzer Tag für die Demokratie in Nordrhein-Westfalen.“ Mit diesen Worten kommentiert Johannes Hofnagel den Beschluss des Landtages, mit dem das Kommunalwahlrecht geändert wurde. Der Vorsitzende der Wählergemeinschaft „Gemeinsam Für Lünen“ (GFL): „Das neue Gesetz bringt CDU, SPD und Grünen bei den nächsten Wahlen Vorteile, kleinere Parteien und Wählergemeinschaften werden deutlich benachteiligt.“

Kern der Kritik: Das neue Kommunalwahlrecht berechnet Wählerstimmen neu. Bisher galt das mathematische Verfahren nach dem französischen Mathematiker Sainte-Lague. Dabei handelt es sich laut GFL um ein gängiges Verfahren, das bereits seit 1980 für die Sitzverteilung in den Ausschüssen und Gremien des Deutschen Bundestages eingesetzt wird – aber auch bei der Europawahl und in einigen Bundesländern. Das Verfahren zielte bisher darauf ab, Benachteiligung kleinerer politischer Gruppen zu vermeiden. Konkret: Wer rechnerisch nur Anspruch auf einen halben Sitz hatte, profitierte regelmäßig von einer Aufrundung auf einen ganzen Sitz. Nunmehr soll ein Quotenverfahren mit prozentualem Restausgleich gelten.

Was technisch klinge, habe aber erhebliche Auswirkungen, so die GFL: Die Anzahl der unwirksamen Wählerstimmen werde deutlich erhöht. Tausende Wählerstimmen würden landesweit durch dieses Modell wirkungslos. „Ganz zum Vorteil von CDU, SPD und Grünen, die bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr mit deutlich mehr Sitzen in den Kommunalparlamenten rechnen dürfen.“ Kleinere wie die FDP, die Linke und insbesondere Wählergemeinschaften hätten das Nachsehen. „Die mathematische Begründung von CDU, SPD und Grünen für ihre Gesetzesänderung ist vorgeschoben“, so Hofnagel. Das Wahlrecht müsse über alle politischen Lager sowie in der Wählerschaft über jeden Zweifel erhaben sein.

Hofnagel kritisiert die aktuelle Gesetzesänderung zudem als „völlig unpassend in einer Zeit, in der unser demokratisches System unter Druck steht“. Die Änderung durch die größeren etablierten Parteien diene dazu, ihre Machtbereiche abzusichern. „Deshalb passt das neue Gesetz nicht in die Zeit. Auch zeigt es keinen Respekt vor all jenen engagierten Menschen, die die ehrenamtlich in die Kommunalpolitik gehen wollen, um vor Ort Verbesserungen zu erreichen.“ Darunter seien auch viele Bürger, die sich keiner politischen Partei anschließen wollen, sondern lieber einer freien Wählergemeinschaft.
„Inzwischen kündigte die FDP im NRW-Landtag an, Klage gegen die Gesetzesänderung einreichen zu wollen. Das begrüßen wir“, so Hofnagel. „Denn in der Vergangenheit waren schon mehrfach Versuche vor dem NRW-Verfassungsgerichtshof gescheitert, den Einzug von kleineren Parteien und Gruppen in Kommunalparlamente zu hindern – etwa die Fünf-Prozent- und die 2,5-Prozent-Hürde.“

Hofnagel macht auf einen weiteren demokratischen Einschnitt aufmerksam. Danach planen CDU, SPD und Grüne, die Mindestgröße für Fraktionen zu verändern. Das würde die politische Arbeit von Kleinparteien und Wählergemeinschaft zudem deutlich erschweren.

In Räten mit mehr als 50 Ratsmitgliedern solle eine Ratsfraktion in Zukunft aus mindestens drei Mitgliedern, bei mehr als 74 Ratsmitgliedern aus mindestens vier Mitgliedern, bei mehr als 90 Ratsmitgliedern aus mindestens fünf Mitgliedern bestehen – bei Kreistagen mit mehr als 50 Kreistagsmitgliedern aus mindestens drei Mitgliedern und bei mehr als 74 Kreistagsmitgliedern aus mindestens vier Mitgliedern.

Nach Berechnungen der FDP-Fraktion im NRW-Landtag verlören landesweit 157 Gruppierungen ihren Fraktionsstatus (46 würden zu Gruppen, 111 zu Einzelmandatsträgern) und 64 bisherige Einzelmandatsträger kämen nicht mehr in den Rat. Von diesen 221 Schlechterstellungen entfielen laut FDP nur zwei auf die Parteien CDU, SPD und Grünen.

„Diese Zahlen sprechen für sich – und für einen schlechten Umgang unter Demokraten“, so Hofnagel. Außerdem seien die Vorhaben die falschen Antworten auf veränderte, differenzierte Wahlentscheidungen von Bürgerinnen und Bürgern.

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    GFL – GEMEINSAM FÜR LÜNEN e.V.

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    WFU • Margarethe Strathoff

    Margarethe Strathoff
    Mitglied im Kreistag

    geb. 1965, verheiratet, ein Kind

    Beruf

    • Schadensachbearbeiterin

    Ziele

    • Erhalt und Schaffung von Arbeitsplätzen
    • lebenswertes Leben und Wohnen im Kreis Unna
    • im Kreistag Unna setze ich mich für mehr Begrünung sowie Wasserflächen in unseren Innenstädten ein
    • Wir müssen zukunftsorientiert dem Klimawandel entgegentreten und entsprechende Oasen für Menschen und Tiere umsetzen

    Gremien und Ausschüsse

    • Umweltausschuss
    GFL • Otto Korte

    Otto Korte
    Mitglied im Rat der Stadt Lünen

    geb. 1947, verheiratet

    Beruf

    • Abteilungsleiter RAG im Ruhestand

    Ziele

    • Mehr Mitsprache der Bürger bei Entscheidungen der Kommunalpolitik
    • Mehr Transparenz bei politischen Entscheidungen
    • Mitwirken daran, dass die politischen Mehrheiten in Lünen geändert werden
    • Mitwirken an der Erhaltung und Schaffung eines gesunden Lebensraums für alle

    Ehrenamtliches Engagement

    • TBA

    Gremien und Ausschüsse

    • Ausschuss für Sicherheit und Ordnung
    • Ausschuss für Umwelt, Klima, Mobilität
    • Rat der Stadt Lünen
    • Arbeit, Wirtschaft, Innovation
    • Mitglied im Verwaltungsrat städtische Abwasserbetrieb (SAL)
    • Mitglied der Gesellschafterversammlung Wirtschaftsbetriebe Lünen (WBL)
    • Mitglied im Aufsichtsrat Stadthafen Lünen GmbH
    • Mitglied im Beirat SL Grundbesitz GmbH
    • Mitglied der Verbandsversammlung des Lippeverband/li>

    Arbeitsgruppen

    • Stadtentwicklung
    • Sicherheit und Ordnung
    • Bildung und Sport
    GFL • Herbert Hamann

    Herbert Hamann
    Stellvertretender Fraktionsvorsitzender

    geb. 1957, verheiratet

    Beruf

    • Bankkaufmann im Ruhestand

    Ziele

    • Erhalt und Förderung des kulturellen Lebens in Lünen
    • Schaffung eines fuß- und fahrradfreundlichen Lünens
    • Erhaltung des Baumbestandes und der Grünflächen sowie deren Sauberkeit

    Ehrenamtliches Engagement

    • TBA

    Gremien und Ausschüsse

    • Kultur, Europa und Städtepartnerschaften
    • Bürgerservice, Soziales und Ehrenamt
    • Rechnungsprüfungsausschuss

    Arbeitsgruppen

    • Kultur, Europa und Städtepartnerschaften
    • Bürgerservice, Soziales und Ehrenamt
    GFL • Hans-Joachim Bellmann

    Hans-Joachim Bellmann
    Vorstandsmitglied bes. Aufgaben

    geb. ***, verheiratet, zwei erwachsene Kinder

    Beruf

    • Realschullehrer im Ruhestand
    • Bankkaufmann

    Ziele

    • bürgernahe Politik mit offenem Ohr für die Belange der Bürger
    • ein funktionierendes Verkehrskonzept, das den Verkehrsfluss erhält
    • ein Schwerlastverkehrskonzept
    • Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze ohne weitere Emissionen
    • bessere Luft für Lünen
    • eine starke Opposition im Stadtrat

    Ehrenamtliches Engagement

    • TBA

    Gremien und Ausschüsse

    • TBA

    Arbeitsgruppen

    • TBA
    GFL • Ulrich Pietsch

    Ulrich Pietsch
    Vorstandsmitglied bes. Aufgaben

    geb. 1962, verheiratet, ein Kind

    Beruf

    • Steiger im Ruhestand

    Ziele

    • bessere und sichere Radwege
    • seniorengerechtes Lünen
    • klimafreundliches Lünen

    Ehrenamtliches Engagement

    • Vorsitzender IGBCE-Ortsgruppe Lünen-Süd
    • Mitglied im Projektbeirat Lünen-Süd
    • ZwAR-Gruppe Lünen-Süd (zwischen Arbeit und Ruhestand)
    • Teilnehmer im Initiativkreis Altenarbeit südliches Lünen

    Gremien und Ausschüsse

    • TBA

    Arbeitsgruppen

    • Sicherheit und Ordnung
    GFL • Kunibert Kampmann

    Kunibert Kampann
    Vorstandsmitglied bes. Aufgaben
    Stellv. Fraktionsvorsitzender

    geb. 1954, verheiratet, zwei Kinder
    ehemaliger Leiter des 2016 gegründeten Förderzentrums in Lünen

    Beruf

    • TBA

    Ziele

    • Transparenz und Bürgernähe
    • Mehr Menschen in Lünen dazu bewegen, die Politik vor Ort kritisch zu betrachten und sich für Lünen politisch einzusetzen
    • Erhalt positiver Lebensbedingungen von Familien (konkret: Betreuungsangebote, Unterstützungsangebote, Freizeitangebote)
    • Optimierung der Unterstützungsangebote durch die Jugendhilfe und Beteiligung von Kindern- und Jugendlichen an der Entwicklung ihrer Sozialräume
    • Erhalt/Schaffung einer Schulstruktur in Lünen, die individuelle Förderung für alle Schülerinnen und Schüler in allgemeinen Schulen und bei Bedarf auch in Förderschulen wohnortnah sicherstellt

    Ehrenamtliches Engagement

    • TBA

    Gremien und Ausschüsse

    • Mitglied im Jugendhilfeausschuss
    • Bildung und Sport
    • Integrationsrat
    • Behindertenbeirat
    • Sprecher/Vorsitz Beirat für Flüchtlingsfragen
    • Bürgerservice, Soziales und Ehrenamt (Vorsitzender)

    Arbeitsgruppen

    • Bürgerservice, Soziales und Jugend
    • Bildung und Sport
    GFL • Sabine Rodorff

    Sabine Rodorff
    Vorstandsmitglied bes. Aufgaben

    geb. 1955, geschieden, zwei erwachsene Kinder
    Sachkundige Bürgerin der GFL-Ratsfrakion

    Beruf

    • TBA

    Ziele

      • behutsame Stadtentwicklung und -planung mit Respekt vor der Natur
      • Hilfestellung für Geflüchtete in Lünen
      • Verbesserung des Tierschutzes

    Ehrenamtliches Engagement

    • Tierschutz und Tierrecht
    • Arbeitskreis Flüchtlinge (Begegnungsstätte „Neuland“)
    • Deutsch-Sprachförderung für Geflüchtete

    Gremien und Ausschüsse

    • Umwelt, Klima, Mobilität
    • Stadtentwicklung und -planung (Stellvertreterin)

    Arbeitsgruppen

    • Stadtentwicklung und Umwelt
    GFL • Armin Ott

    Armin Ott
    Stellvertretendes Mitglied Organisation
    Mitglied im Rat der Stadt Lünen

    geb. 1953, verheiratet, 3 Kinder
    Sprecher Stammtisch  „Die Geister im Ortsteil“

    Beruf

    • Grad. Betriebswirt

    Ziele

    • Das Bestreben, in einem lebenswerten und gesunden Umfeld gesetzte Ziele zu erreichen.
    • Als GFL-Mitglied Stärke zeigen, um eingefahrene politische Strukturen in Lünen zu verändern.
    • Bürgernahe und zukunftsorientierte Politik mit Blick auf:
      • Bau von bezahlbarem Wohnraum
      • Sicherung von Einkommen und Renten sowie
      • Kampf der Altersarmut

    Gremien und Ausschüsse

    • Rat der Stadt Lünen
    • Haupt- und Finanzausschuss
    • Rechnungsprüfungsausschuss (Vorsitzender)
    • Betriebsausschuss Zentrale Gebäudewirtschaft Lünen
    • Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung

    Arbeitsgruppen

    • Haushalt, Wirtschaft und Energie
    • Sicherheit und Ordnung
    GFL e.V. • Anja Lueg

    Anja Lueg
    Stellvertretendes Mitglied Finanzen

    geb. 1978, ledig

    Beruf

    • Industriekauffrau

    Ziele

    • eine bürgernahe Stadt und Stadtteilentwicklung
    • Schaffung sicherer und nachhaltiger Arbeitsplätze

    Gremien und Ausschüsse

    • TBA

    Arbeitsgruppen

    • Bildung und Sport
    • Kultur und Europaangelegenheiten
    • Haushalt, Wirtschaft, Energie
    GFL • Susanne Großkrüger

    Susanne Großkrüger
    Zweite stellvertretende Vorsitzende

    geb. 1962, verheiratet
    Mitglied der Bürgerinitiative „Stoppt den Landschaftsfraß“

    Beruf

    • Ergotherapeutin

    Ziele

    • Beachtung des Bürgerwillens
    • Erhalt der Freiräume und Frischluftschneisen
    • Abschaltung des Trianel-Kohlekraftwerks
    • Konzept ÖPNV und Verbesserung der Verkehrsführung und -planung

    Gremien und Ausschüsse

    • Stadtplanung und Stadtentwicklung

    Arbeitsgruppen

    • Stadtentwicklung und Umwelt
    GFL • Frank Kittel-Albers

    Frank Kittel-Albers
    Vorstandsmitglied Finanzen

    geb. ***, verheiratet, zwei Kinder

    Beruf

    • Rechtsanwalt

    Ziele

    • TBA

    Gremien und Ausschüsse

    • TBA

    Arbeitsgruppen

    • TBA
    GFL • Stefan Radau

    Stefan Radau
    Vorstandsmitglied Organisation

    geb. 1982, verheiratet, zwei Kinder

    Beruf

    • TBA

    Ziele

    • TBA

    Gremien und Ausschüsse

    • TBA

    Arbeitsgruppen

    • Stadtentwicklung und Umwelt
    GFL • Andreas Dahlke

    Andreas Dahlke
    Vorsitzender der GFL-Ratsfraktion
    Erster stellvertretender Vorsitzender GFL e.V.
    Mitglied im Kreistag

    geb. 1965, verheiratet, zwei Kinder

    Beruf

    • Selbstständig als grüner Unternehmer

    Ziele

    • Pflege, Erhalt und Ausbau des städtischen Grüns
    • Ökologisches und soziales Bauen und Wohnen
    • Ausbau der Fahrradwege – auch über die Stadtgrenzen hinaus

    Gremien und Ausschüsse

    • Stadtentwicklung und Stadtplanung
    • Umwelt, Klima, Mobilität
    • Sicherheit und Ordnung

    Arbeitsgruppen

    • Stadtentwicklung und Umwelt
    • Sicherheit und Ordnung
    GFL • Prof. Dr. Johannes R. Hofnagel

    Prof. Dr. Johannes R. Hofnagel
    Vorsitzender des GFL e.V.
    Vorsitzender der Kreistagsfraktion GFL+WfU

    geb. 1966, Lebensgemeinschaft

    Beruf

    • Bankkaufmann und promovierter Diplom-Kaufmann mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung (HOCHTIEF AG, VEW ENERGIE AG, RWE Power AG, Ruhrgas Industries GmbH)
    • seit 2007 Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensführung, an der FH Dortmund
    • neben- und freiberuflich: Dozent und Unternehmensberater

    Ziele

    • Stopp der jahrelangen Unterfinanzierung der Kommunen durch Land und Bund und Übernahme der kommunalen Altschulden durch Land und Bund
    • Verbesserung der Schulen und Kita-Einrichtungen
    • Stärkere Beachtung ökologischer Aspekte im Bereich der Stadt- und Wirtschaftsentwicklung
    • Schaffung sicherer und nachhaltiger Arbeitsplätze
    • Förderung des Breitensports und der ehrenamtlich Tätiger
    • Ausweitung der Schwimmkapazitäten (die steigende Zahl der Kinder, die nicht schwimmen können, ist nicht akzeptabel)

    Gremien und Ausschüsse

    • Vorsitzender der Wählergemeinschaft GFL – Gemeinsam Für Lünen e.V.
    • Mitglied des Kreistags Unna
    • Vorsitzender der Kreistagsfraktion der Wählergemeinschaften GFL (Gemeinsam Für Lünen) und WfU (Wir für Unna) im Kreistag Unna
    • Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH (WFG, Unna) – Mitglied des Aufsichtsrates
    • Wirtschaftsförderungszentrum Lünen GmbH – Mitglied der Gesellschafterversammlung;
    • Verkehrsgesellschaft Kreis Unna mbH – Mitglied des Aufsichtsrats
      Sparkasse an der Lippe (Lünen) – stellvertretendes Mitglied des Verwaltungsrates
    • SL Grundbesitz GmbH & Co. KG Lünen – stellvertretendes Beiratsmitglied
    • Unnaer Kreis-, Bau und Siedlungsgesellschaft mbH (UKBS; Unna) – stellvertretendes Mitglied des Aufsichtsrates
    • Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Verbraucherschutz des Kreistags Unna
    • Mitglied des Senats der Fachhochschule Dortmund

    Arbeitsgruppen

    • Haushalt, Wirtschaft und Energie
    • Stadtentwicklung und Umwelt