Finanzen & Wirtschaft

GFL FORDERT GERECHTE GRUNDSTEUER-BERECHNUNG

GFL FORDERT GERECHTE GRUNDSTEUER-BERECHNUNG 1280 853 Wählergemeinschaft GFL

GFL fordert gerechte Grundsteuer-Berechnung wie vom Bundesverfassungsgericht gefordert

Vielen Eigentümern von Häusern und Grundstücken sowie Mietern drohen im neuen Jahr höhere Grundsteuerabgaben. Die GFL-Ratsfraktion warnt vor explodierenden Wohnkosten; sie setzt sich dafür ein, die neue Grundsteuer B zukünftig mit differenzierten Hebesätzen zu berechnen und damit sozialer auszugestalten. Einen entsprechenden Antrag stellt die GFL jetzt.

Zum 1. Januar 2025 tritt die Grundsteuerreform wie vom Bundesverfassungsgericht gefordert in Kraft. Hierfür wurden verschiedene Modelle entwickelt, NRW hat sich für die Anwendung des Bundesmodell entschieden, so die GFL. Dieses Modell unterscheidet die Grundsteuer B in drei Säulen: Unbebaute Grundstücke, Grundstücke, die gemischt genutzt werden (z.B. Gewerbe und Wohnen) sowie reine Wohnnutzung (Ein- oder Zweifamilienhäuser). Verfassungsgericht und Gesetzgeber haben aber auch festgelegt, dass die Neuberechnung der Grundsteuer B aufkommensneutral sein soll. Genau das leistet dieses Modell nicht. Vielmehr verschiebt es bei einem einheitlichen Hebesatz (z.Zt. 760 Prozent in Lünen) die Lasten innerhalb der drei Säulen zugunsten von Gewerbegrundstücken: Diese werden bis zu 35 Prozent entlastet, Wohngrundstücke bis zu 20 Prozent mehr belastet. Das ist nicht aufkommensneutral, so die GFL weiter. Das habe auch das Land NRW erkannt und deshalb einen Erlass beschlossen. Dieser gebe Kommunen die Möglichkeit, differenzierte Hebesätze anzuwenden. Hierfür liegen vom Land für alle Kommunen konkrete Vorschläge vor.

Der Rat der Stadt wird über die neuen Hebesätze der Grundsteuer B beschließen. „Nach aktueller Planung sind einheitliche Hebesätze geplant. Diese würden Unternehmen massiv entlasten – viele private Haus- und Grundstückseigentümer aber erheblich belasten“, so GFL-Ratsmitglied Otto Korte. Auch alle Mieter seien dann von den Mehrbelastungen betroffen, da die Steuer auf die Mietnebenkosten umgelegt werden. Korte: „Wohnen darf nicht unbezahlbar werden.“

Die GFL teile die Bedenken des Kämmerers nicht, wonach die vom Land vorgeschlagene differenzierte Besteuerung rechtlich unsicher sei. Korte: „Das steht zwar in einem Gutachten. Aber es gibt auch Gutachten der Landesregierung, die das Gegenteil besagen. Zudem werden zahlreiche Kommunen in NRW die differenzierte Besteuerung anwenden – Lünen stünde also keinesfalls allein da.“ Korte: „Viele Eigentümer und Mieter werden jetzt schon durch erheblich gestiegene Kosten extrem belastet. Für viele Hauseigentümer stellt das Eigenheim eine wichtige Säule der Altersvorsorge dar. Der GFL geht es darum, den Menschen in Lünen die Zukunft in Lünen weiter lebenswert zu erhalten.“

Der Antrag der GFL auf Einführung von differenzierten Hebesätzen wird in der Haupt- und Finanzausschuss am 5. Dezember sowie in der Ratssitzung am 12. Dezember beraten. Beide Sitzungen sind öffentlich.

Foto: Pixabay

EX-STEAG-GELÄNDE NIMMT FATALE ENTWICKLUNG

EX-STEAG-GELÄNDE NIMMT FATALE ENTWICKLUNG 472 327 Wählergemeinschaft GFL
„Die gesamte Vermarktung der ehemaligen Steag-Fläche in Lippholthausen nimmt den falschen Weg.“ Dieses Fazit zieht die GFL-Fraktion mit Blick auf die jüngste Sitzung des Ratsausschusses für Stadtentwicklung. Die Überbelastung der Straßen sei schon heute deutlich spürbar, der Gewerbeverkehr nicht mehr zu verkraften. Und: Die Stadt müsste trotz ihrer schweren Finanzmisere Verkehrsknotenpunkte aus eigener Tasche stärken. Zudem würden Belange des Umwelt- und Klimaschutzes sträflich missachtet, so Andreas Dahlke, Vorsitzender der GFL-Ratsfraktion.

„Wir haben schon jetzt massive Verkehrsprobleme durch den Gewerbeverkehr in Lünen“, so Dahlke, „die Art und Weise, wie die Ex-Steag-Fläche jetzt vermarktet werden soll, wird die Lkw-Ströme nochmals deutlich ansteigen lassen.“ Dahlke macht auf einige Großprojekte aufmerksam, die bereits genehmigt wurden. Dazu gehörten die Klärschlammverbrennungsanlage der Firma Innovatherm, eine ähnliche Verbrennungsanlage der Firma Remondis, die GWA habe eine Großsortierungsanlage im 24-Stunden-Schichtdienst gebaut, Lidl bekomme eine der größten Verteileranlagen gegenüber von Stolzenhoff und die viel diskutierte Kühlhausanlage an der Elsa-Brandström-Straße in Brambauer sei fertiggestellt.

Obendrein: Über dem Steag-Gelände kreise ein großes Fragezeichen: Wer sich dort ansiedeln werde, sei noch offen. „Es dürfte aber klar sein, dass dieses riesige Industriegebiet für massiven Verkehrszuwachs sorgen wird.“
„Lünen droht im Verkehrschaos zu versinken“, so Dahlke. „Dem Vernehmen nach hat die Eigentümerin dieses Geländes, die Hagedorn-Gruppe, die Fläche bereits an ein Großunternehmen vergeben. Auch das wird weitere Gewerbe-Verkehre anziehen, was die vorhandenen Straßen gar nicht aufnehmen können.“ Ein Ausbau der Straßen und deren Knotenpunkte müssten ausgebaut und allein von der Stadt Lünen bezahlt werden, da sich das Land an weiteren Ausbauten nicht mehr beteiligen werde. Dahlke weiter: „Verkehre hören im Übrigen nicht an der Stadtgrenze auf.“ So wolle die Nachbarkommune Dortmund die Brechtener Niederung zu einem großen Gewerbegebiet entwickeln.

Der GFL-Ratsfraktionsvorsitzende kritisiert, dass sich Verwaltung und Ratsmehrheit auf die Ansiedlung von Großbetrieben konzentrierten. „Wir wissen, dass diese Betriebe nicht zwangsläufig bessere Gewerbesteuerzahler und Arbeitgeber sind als kleinere und mittlere Unternehmen.“ Dahlke ergänzt: „Die GFL freut sich über neue Betriebe, die in Lünen Arbeitsplätze schaffen. Gar keine Frage. Aber die Infrastruktur muss stimmen. Diese stimmt nicht – und Lünen steckt mitten in einer schweren Haushaltskrise.“ Verkehrsnotenpunkte jetzt in städtischer Eigenleistung für Großbetriebe zu stärken sei „klar der falsche Weg“.

Dahlke erinnert an das“Entwicklungskonzept Wirtschaftsstandort Lippholthausen 2030″. Dieses Konzept sei großartig gelungen und beschreibe Lippholthausen als einen zukünftig grünen und modernen Wirtschaftsstandort, der Ökologie und Ökonomie zeitgemäß zusammenführe. „Dieses sehr gute Konzept liegt in der Schublade und wird weder von Verwaltung noch von SPD und CDU berücksichtigt. Das ist wirklich sehr traurig.“

Die GFL-Ratsfraktion macht darauf aufmerksam, dass nicht nur das Ex-Steag-Gelände nach den Kriterien des vergangenen Jahrhunderts vermarktet werden solle, sondern zusätzlich auch das Eingangstor am „Lüner Brunnen“. Dort befinde sich eine städtische Fläche von 1,3 Hektar, die derzeit landwirtschaftlich genutzt werde. Diese Fläche ist laut Expertenmeinung eine wichtige Naturfläche, die u. a. als Frischluftschneise erhalten werden sollte. Ausgleichflächen für diese Nutzungen seien im ganzen Stadtgebiet Lünen nicht vorhanden.

Grafik: OpenStreetMap

HAUSHALTSSPERRE EIN AUSDRUCK DES STAATSVERSAGENS

HAUSHALTSSPERRE EIN AUSDRUCK DES STAATSVERSAGENS 1080 675 Wählergemeinschaft GFL

Zu der aktuellen Haushaltssperre des Kämmerers nimmt der Vorsitzende der GFL-Ratsfraktion, Andreas Dahlke, wie folgt Stellung:
„Die aktuelle Haushaltssperre ist auch Ausdruck eines Staatsversagens mit Blick auf die Kommunalfinanzen. Denn seit Jahrzehnten verteilen Bund und Land Aufträge an die Kommunen; finanziert werden sie aber häufig gar nicht oder nur unzureichend.

Nach einer groben Schätzung der ehemaligen Kämmerin bleiben Bund und Land der Stadt Lünen pro Jahr eine zweistellige Millionen-Summe schuldig – verlässliche Zahlen gibt es dazu bis heute nicht. Hinzu kommen die fehlenden Millionen im Kreishaushalt, der von Bund und Land auch unterfinanziert ist. Diese jahrzehntelange Unterfinanzierung der Städte ist der Hauptgrund, warum Lünen längst hoffnungslos überschuldet ist. SPD und CDU hätten ihren Parteifreunden in Düsseldorf und Berlin längst kräftig derart auf die Füße treten müssen, dass Altschulden und chronische Unterfinanzierung der Kommunen verschwinden. Aber es blieb unter den Parteifreunden beim Sturm im Wasserglas.

Daneben verstärkt das Missmanagement in der Lüner Verwaltungsspitze die Defizite. Immer wieder werden zweifelhafte Projekte ins Leben gerufen – so ein unnötiger 4. Beigeordneter-Posten samt Sekretariat und Referenten oder neue Beiräte für die Ausschüsse des Rates. Dadurch dauern Prozesse länger, Bürokratie nimmt zu und bindet viel teures Fachpersonal. Kurzum: Verwaltung bläht sich immer weiter auf und arbeitet in hohem Maße unwirtschaftlicher als nötig.

Wie Millionen-Beträge der Steuerzahler versenkt werden, zeigt auch die Planungs- und Bauzeit einer Schule von sieben Jahren. In dieser Phase explodierten die Kosten. Ein weiteres hausgemachtes Ärgernis war die Fehlplanung des neuen städtischen Museum, die Lüner Bürger Millionen gekostet hat. Kluges Management würde alles tun, diese fatalen Finanz-Entgleisungen und Fehlentscheidungen einzudämmen.

Aber die Prioritäten der Stadtspitze liegen offenbar eher darin, die Zeit mit persönlichen Streitereien in der Verwaltung und mit den Ratsfraktionen zu verbringen.
Kurzum: Die GFL-Ratsfraktion hat aus diesen und weiteren Gründen den Haushalt 2024 abgelehnt. Die Fraktion glaubt auch nicht, dass die vermeintliche Überraschung des Pensionszuwachses, die erst vor einigen Tagen vom Kämmerer bekannt gemacht wurden, so überraschend kam. Diese hätte längst eingeplant sein müssen, da dieser Millionenanstieg der Pensionsausgaben absehbar war.

Aufgrund der nicht gelösten Unterfinanzierungen der Städte ist es jetzt wieder einmal die Aufgabe des Kämmerers, eine neue Spar-Liste zu erarbeiten. Die GFL-Ratsfraktion erklärt aber schon jetzt, dass sie Kürzungen in wichtigen Bereichen der Bürgerschaft nicht zustimmen wird – insbesondere in den Feldern Jugend und Bildung sowie beim Ehrenamt.

Übrigens: Mit dem aktuellen Einstellungsstopp tut sich Lünen auch keinen Gefallen: Wer jetzt mutwillig die Chance vertut, beispielsweise dringend gesuchte Erzieherinnen einzustellen, hat die Dimension des Fachkräftemangels von morgen noch nicht verstanden. Einstellungsstopps in diesen und anderen Bereichen trägt die GFL-Ratsfraktion nicht mit.“

Foto: GFL

ÜBER 60.000 EURO FÜR FÜNF BÄUME AM RATHAUS

ÜBER 60.000 EURO FÜR FÜNF BÄUME AM RATHAUS 640 480 Wählergemeinschaft GFL
Über 60.000 Euro will die Stadt ausgeben, um fünf Bäume auf dem Europaplatz neben dem Rathaus zu pflanzen. Die GFL hält dieses Vorhaben weder für klimafreundlich noch für finanziell angemessen.

„Lünen ist pleite. Wir sprechen über viele Kürzungen. Da passt es überhaupt nicht in die Zeit, mal eben 61.500 Euro für fünf Bäume auszugeben.“ Mit diesen Worten kritisiert GFL-Ratsfraktionsvorsitzender Andreas Dahlke die jüngste Mehrheitsentscheidung im Ausschuss für Stadtentwicklung. Mit dieser Summe könne man andernorts in Lünen mehrere hundert Bäume pflanzen – und somit tatsächlich etwas fürs Klima tun.

Die GFL lehnt das Projekt aber auch aus fachlichen Gründen ab: „Aufgrund der starken Winde neben dem Hochhaus sind Bäume auf dem Europaplatz deplaziert, ihre Überlebenchance eher gering“, so Dahlke. Die GFL anerkenne zwar, wenn man den Europaplatz für die IGA-Zeit aufwerten wolle. Für Schatten und eine angenehme Atmosphäre könne man aber auch sorgen, in dem man Bäume in Containern befristet einsetze, die nach der IGA-Zeit andernorts in Lünen zum Einsatz kämen. Alternativ seien auch ein Sonnensegel oder befristet mehrere Sonnenschirme eine bessere Schatten-Lösung, als Säulenkirschen dem Dauerwind auszusetzen.

Dahlke kritisiert für die GFL-Ratsfraktion das Vorhaben als völlig verkorkst: „Wenn man etwas für das Klima in Lünen tun will, sind wir dabei. Aber über 60.000 Euro für dieses Luxus-Projekt passe überhaupt nicht in die Zeit. Auch den Hinweis des Beigeordneten Arnold Reeker, die Pflanzungen seien ein Beitrag zur „Schwammstadt“, weist Dahlke als unqualifiziert zurück.

Und noch ein Kuriosum: 2020/2021 war bei der Planung des Kunstobjektes ein städtisches Kriterium, dass der Platz dadurch als Veranstaltungsort nicht beeinträchtigt werden sollte. Offensichtlich sehe man nun für den Platz keine Verwendung mehr für diesen Zweck, so die GFL.

Foto: GFL

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    WFU • Margarethe Strathoff

    Margarethe Strathoff
    Mitglied im Kreistag

    geb. 1965, verheiratet, ein Kind

    Beruf

    • Schadensachbearbeiterin

    Ziele

    • Erhalt und Schaffung von Arbeitsplätzen
    • lebenswertes Leben und Wohnen im Kreis Unna
    • im Kreistag Unna setze ich mich für mehr Begrünung sowie Wasserflächen in unseren Innenstädten ein
    • Wir müssen zukunftsorientiert dem Klimawandel entgegentreten und entsprechende Oasen für Menschen und Tiere umsetzen

    Gremien und Ausschüsse

    • Umweltausschuss
    GFL • Otto Korte

    Otto Korte
    Mitglied im Rat der Stadt Lünen

    geb. 1947, verheiratet

    Beruf

    • Abteilungsleiter RAG im Ruhestand

    Ziele

    • Mehr Mitsprache der Bürger bei Entscheidungen der Kommunalpolitik
    • Mehr Transparenz bei politischen Entscheidungen
    • Mitwirken daran, dass die politischen Mehrheiten in Lünen geändert werden
    • Mitwirken an der Erhaltung und Schaffung eines gesunden Lebensraums für alle

    Ehrenamtliches Engagement

    • TBA

    Gremien und Ausschüsse

    • Ausschuss für Sicherheit und Ordnung
    • Ausschuss für Umwelt, Klima, Mobilität
    • Rat der Stadt Lünen
    • Arbeit, Wirtschaft, Innovation
    • Mitglied im Verwaltungsrat städtische Abwasserbetrieb (SAL)
    • Mitglied der Gesellschafterversammlung Wirtschaftsbetriebe Lünen (WBL)
    • Mitglied im Aufsichtsrat Stadthafen Lünen GmbH
    • Mitglied im Beirat SL Grundbesitz GmbH
    • Mitglied der Verbandsversammlung des Lippeverband/li>

    Arbeitsgruppen

    • Stadtentwicklung
    • Sicherheit und Ordnung
    • Bildung und Sport
    GFL • Herbert Hamann

    Herbert Hamann
    Stellvertretender Fraktionsvorsitzender

    geb. 1957, verheiratet

    Beruf

    • Bankkaufmann im Ruhestand

    Ziele

    • Erhalt und Förderung des kulturellen Lebens in Lünen
    • Schaffung eines fuß- und fahrradfreundlichen Lünens
    • Erhaltung des Baumbestandes und der Grünflächen sowie deren Sauberkeit

    Ehrenamtliches Engagement

    • TBA

    Gremien und Ausschüsse

    • Kultur, Europa und Städtepartnerschaften
    • Bürgerservice, Soziales und Ehrenamt
    • Rechnungsprüfungsausschuss

    Arbeitsgruppen

    • Kultur, Europa und Städtepartnerschaften
    • Bürgerservice, Soziales und Ehrenamt
    GFL • Hans-Joachim Bellmann

    Hans-Joachim Bellmann
    Vorstandsmitglied bes. Aufgaben

    geb. ***, verheiratet, zwei erwachsene Kinder

    Beruf

    • Realschullehrer im Ruhestand
    • Bankkaufmann

    Ziele

    • bürgernahe Politik mit offenem Ohr für die Belange der Bürger
    • ein funktionierendes Verkehrskonzept, das den Verkehrsfluss erhält
    • ein Schwerlastverkehrskonzept
    • Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze ohne weitere Emissionen
    • bessere Luft für Lünen
    • eine starke Opposition im Stadtrat

    Ehrenamtliches Engagement

    • TBA

    Gremien und Ausschüsse

    • TBA

    Arbeitsgruppen

    • TBA
    GFL • Ulrich Pietsch

    Ulrich Pietsch
    Vorstandsmitglied bes. Aufgaben

    geb. 1962, verheiratet, ein Kind

    Beruf

    • Steiger im Ruhestand

    Ziele

    • bessere und sichere Radwege
    • seniorengerechtes Lünen
    • klimafreundliches Lünen

    Ehrenamtliches Engagement

    • Vorsitzender IGBCE-Ortsgruppe Lünen-Süd
    • Mitglied im Projektbeirat Lünen-Süd
    • ZwAR-Gruppe Lünen-Süd (zwischen Arbeit und Ruhestand)
    • Teilnehmer im Initiativkreis Altenarbeit südliches Lünen

    Gremien und Ausschüsse

    • TBA

    Arbeitsgruppen

    • Sicherheit und Ordnung
    GFL • Kunibert Kampmann

    Kunibert Kampann
    Vorstandsmitglied bes. Aufgaben
    Stellv. Fraktionsvorsitzender

    geb. 1954, verheiratet, zwei Kinder
    ehemaliger Leiter des 2016 gegründeten Förderzentrums in Lünen

    Beruf

    • TBA

    Ziele

    • Transparenz und Bürgernähe
    • Mehr Menschen in Lünen dazu bewegen, die Politik vor Ort kritisch zu betrachten und sich für Lünen politisch einzusetzen
    • Erhalt positiver Lebensbedingungen von Familien (konkret: Betreuungsangebote, Unterstützungsangebote, Freizeitangebote)
    • Optimierung der Unterstützungsangebote durch die Jugendhilfe und Beteiligung von Kindern- und Jugendlichen an der Entwicklung ihrer Sozialräume
    • Erhalt/Schaffung einer Schulstruktur in Lünen, die individuelle Förderung für alle Schülerinnen und Schüler in allgemeinen Schulen und bei Bedarf auch in Förderschulen wohnortnah sicherstellt

    Ehrenamtliches Engagement

    • TBA

    Gremien und Ausschüsse

    • Mitglied im Jugendhilfeausschuss
    • Bildung und Sport
    • Integrationsrat
    • Behindertenbeirat
    • Sprecher/Vorsitz Beirat für Flüchtlingsfragen
    • Bürgerservice, Soziales und Ehrenamt (Vorsitzender)

    Arbeitsgruppen

    • Bürgerservice, Soziales und Jugend
    • Bildung und Sport
    GFL • Sabine Rodorff

    Sabine Rodorff
    Vorstandsmitglied bes. Aufgaben

    geb. 1955, geschieden, zwei erwachsene Kinder
    Sachkundige Bürgerin der GFL-Ratsfrakion

    Beruf

    • TBA

    Ziele

      • behutsame Stadtentwicklung und -planung mit Respekt vor der Natur
      • Hilfestellung für Geflüchtete in Lünen
      • Verbesserung des Tierschutzes

    Ehrenamtliches Engagement

    • Tierschutz und Tierrecht
    • Arbeitskreis Flüchtlinge (Begegnungsstätte „Neuland“)
    • Deutsch-Sprachförderung für Geflüchtete

    Gremien und Ausschüsse

    • Umwelt, Klima, Mobilität
    • Stadtentwicklung und -planung (Stellvertreterin)

    Arbeitsgruppen

    • Stadtentwicklung und Umwelt
    GFL • Armin Ott

    Armin Ott
    Stellvertretendes Mitglied Organisation
    Mitglied im Rat der Stadt Lünen

    geb. 1953, verheiratet, 3 Kinder
    Sprecher Stammtisch  „Die Geister im Ortsteil“

    Beruf

    • Grad. Betriebswirt

    Ziele

    • Das Bestreben, in einem lebenswerten und gesunden Umfeld gesetzte Ziele zu erreichen.
    • Als GFL-Mitglied Stärke zeigen, um eingefahrene politische Strukturen in Lünen zu verändern.
    • Bürgernahe und zukunftsorientierte Politik mit Blick auf:
      • Bau von bezahlbarem Wohnraum
      • Sicherung von Einkommen und Renten sowie
      • Kampf der Altersarmut

    Gremien und Ausschüsse

    • Rat der Stadt Lünen
    • Haupt- und Finanzausschuss
    • Rechnungsprüfungsausschuss (Vorsitzender)
    • Betriebsausschuss Zentrale Gebäudewirtschaft Lünen
    • Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung

    Arbeitsgruppen

    • Haushalt, Wirtschaft und Energie
    • Sicherheit und Ordnung
    GFL e.V. • Anja Lueg

    Anja Lueg
    Stellvertretendes Mitglied Finanzen

    geb. 1978, ledig

    Beruf

    • Industriekauffrau

    Ziele

    • eine bürgernahe Stadt und Stadtteilentwicklung
    • Schaffung sicherer und nachhaltiger Arbeitsplätze

    Gremien und Ausschüsse

    • TBA

    Arbeitsgruppen

    • Bildung und Sport
    • Kultur und Europaangelegenheiten
    • Haushalt, Wirtschaft, Energie
    GFL • Susanne Großkrüger

    Susanne Großkrüger
    Zweite stellvertretende Vorsitzende

    geb. 1962, verheiratet
    Mitglied der Bürgerinitiative „Stoppt den Landschaftsfraß“

    Beruf

    • Ergotherapeutin

    Ziele

    • Beachtung des Bürgerwillens
    • Erhalt der Freiräume und Frischluftschneisen
    • Abschaltung des Trianel-Kohlekraftwerks
    • Konzept ÖPNV und Verbesserung der Verkehrsführung und -planung

    Gremien und Ausschüsse

    • Stadtplanung und Stadtentwicklung

    Arbeitsgruppen

    • Stadtentwicklung und Umwelt
    GFL • Frank Kittel-Albers

    Frank Kittel-Albers
    Vorstandsmitglied Finanzen

    geb. ***, verheiratet, zwei Kinder

    Beruf

    • Rechtsanwalt

    Ziele

    • TBA

    Gremien und Ausschüsse

    • TBA

    Arbeitsgruppen

    • TBA
    GFL • Stefan Radau

    Stefan Radau
    Vorstandsmitglied Organisation

    geb. 1982, verheiratet, zwei Kinder

    Beruf

    • TBA

    Ziele

    • TBA

    Gremien und Ausschüsse

    • TBA

    Arbeitsgruppen

    • Stadtentwicklung und Umwelt
    GFL • Andreas Dahlke

    Andreas Dahlke
    Vorsitzender der GFL-Ratsfraktion
    Erster stellvertretender Vorsitzender GFL e.V.
    Mitglied im Kreistag

    geb. 1965, verheiratet, zwei Kinder

    Beruf

    • Selbstständig als grüner Unternehmer

    Ziele

    • Pflege, Erhalt und Ausbau des städtischen Grüns
    • Ökologisches und soziales Bauen und Wohnen
    • Ausbau der Fahrradwege – auch über die Stadtgrenzen hinaus

    Gremien und Ausschüsse

    • Stadtentwicklung und Stadtplanung
    • Umwelt, Klima, Mobilität
    • Sicherheit und Ordnung

    Arbeitsgruppen

    • Stadtentwicklung und Umwelt
    • Sicherheit und Ordnung
    GFL • Prof. Dr. Johannes R. Hofnagel

    Prof. Dr. Johannes R. Hofnagel
    Vorsitzender des GFL e.V.
    Vorsitzender der Kreistagsfraktion GFL+WfU

    geb. 1966, Lebensgemeinschaft

    Beruf

    • Bankkaufmann und promovierter Diplom-Kaufmann mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung (HOCHTIEF AG, VEW ENERGIE AG, RWE Power AG, Ruhrgas Industries GmbH)
    • seit 2007 Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensführung, an der FH Dortmund
    • neben- und freiberuflich: Dozent und Unternehmensberater

    Ziele

    • Stopp der jahrelangen Unterfinanzierung der Kommunen durch Land und Bund und Übernahme der kommunalen Altschulden durch Land und Bund
    • Verbesserung der Schulen und Kita-Einrichtungen
    • Stärkere Beachtung ökologischer Aspekte im Bereich der Stadt- und Wirtschaftsentwicklung
    • Schaffung sicherer und nachhaltiger Arbeitsplätze
    • Förderung des Breitensports und der ehrenamtlich Tätiger
    • Ausweitung der Schwimmkapazitäten (die steigende Zahl der Kinder, die nicht schwimmen können, ist nicht akzeptabel)

    Gremien und Ausschüsse

    • Vorsitzender der Wählergemeinschaft GFL – Gemeinsam Für Lünen e.V.
    • Mitglied des Kreistags Unna
    • Vorsitzender der Kreistagsfraktion der Wählergemeinschaften GFL (Gemeinsam Für Lünen) und WfU (Wir für Unna) im Kreistag Unna
    • Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH (WFG, Unna) – Mitglied des Aufsichtsrates
    • Wirtschaftsförderungszentrum Lünen GmbH – Mitglied der Gesellschafterversammlung;
    • Verkehrsgesellschaft Kreis Unna mbH – Mitglied des Aufsichtsrats
      Sparkasse an der Lippe (Lünen) – stellvertretendes Mitglied des Verwaltungsrates
    • SL Grundbesitz GmbH & Co. KG Lünen – stellvertretendes Beiratsmitglied
    • Unnaer Kreis-, Bau und Siedlungsgesellschaft mbH (UKBS; Unna) – stellvertretendes Mitglied des Aufsichtsrates
    • Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Verbraucherschutz des Kreistags Unna
    • Mitglied des Senats der Fachhochschule Dortmund

    Arbeitsgruppen

    • Haushalt, Wirtschaft und Energie
    • Stadtentwicklung und Umwelt